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Aniscans ist eine Stadt in Fargon, die im Lauf der Zeit zu einer Metropole heranwächst und die Hauptstadt der Tjuredkirche wird.[1][2][3][4]

Lage[]

Ansicans liegt in einem fruchtbaren Tal zwischen den Hügeln, wo ebenfalls ein Fluss durch fließt. Das Wasser kommt von den Bergen, die hinter den Hügeln im Norden liegen.[5]

Geschichte[]

Frühzeit[]

Bevor Aniscans um etwa 1 ndB gegründet wurde, lag in diesem Tal nur ein Steinkreis. Er wurde lange vor der Zeit errichtet und markiert ein Albentor.[6]

Kleine Stadt[]

30 Jahre später war sie eine kleine Stadt in Fargon und für seinen Wein bekannt. Sie wird deshalb ebenfalls Stadt der Winzer genannt. Im Umland waren zahlreiche Weinberge angelegt. Der Fluss floss weit ausgefächert durch das Tal, eine Brücke überspannte in sieben flachen Bogen das weite Flussbett.

Die Häuser waren aus hellbraunem Bruchstein errichtet. Die Steine waren unbehauenem, grob und solide. Die Bauten waren wuchtig, hoch und eng beieinander, die Dachschindeln leuchteten Rot.[5] Die Stadt besaß keine Mauern und die Häuser drängen sich an einen Hügel, auf dem sich ganz oben ein Tempel erhob.[7] Dort befand sich ehemals ein Steinkreis. Seine Mauern waren dick wie die eines Festungsturmes. Ein Stück daneben steht ein Pilgerhaus mit Statuen von Heiligen in den Nischen der Fassade.

Neben dem Tempel lag ein Platz mit einer großen Eiche in der Mitte. Neben dem Baum lag ein Brunnen, wo auch Guillaume seine Wunderheilungen vollbrachte.[8]

Unter der Stadt befand sich ein riesiges System aus Höhlen, welche die verschiedenen Häuser verbanden. Oft endeten sie in Lagergewölbe der Winzer, die hier häufig anzutreffen waren.[9] Vor dem Tjuredglauben wurden hier in verzweigten Grabkammern die Toten bestattet.[10]

Hauptstadt der Tjuredkirche[]

Über die Jahrhunderte entwickelt sich Aniscans zum Hauptsitz der Tjuredkirche und wird zur Metropole. Das Zentrum wird dabei zu einer eigenen Innere Stadt ausgebaut, in dem die wichtigsten Tempel und Verwaltungsgebäude sowie die Paläste der sieben Heptarchen.[2][3][4][11]

Bauwerke[]

Quellen[]

  1. Die Elfen (Heyne 2014), S. 1022
  2. 2,0 2,1 Elfenritter - Die Ordensbrug (Heyne 2007), S. 630
  3. 3,0 3,1 Elfenritter - Die Albenmark (Heyne 2008), S. 595
  4. 4,0 4,1 Elfenritter - Das Fjordland (Heyne 2008), S. 714
  5. 5,0 5,1 Die Elfen (Heyne 2014), S. 238
  6. Die Elfen (Heyne 2014), S. 240
  7. Die Elfen (Heyne 2014), S. 239
  8. Die Elfen (Heyne 2014), S. 242
  9. Die Elfen (Heyne 2014), S. 284
  10. Elfenritter - Das Fjordland (Heyne 2008), S. 224
  11. Elfenritter - Das Fjordland (Heyne 2008), S. 178
  12. Elfenritter - Das Fjordland (Heyne 2008), S. 718
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